1. Blei-Vlies-Akkumulator
2. Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator
3. Nickel-Metallhydrit-Akkumulator
4. Kapazitive Energiespeicher
5. Technologien im Vergleich
6. Ausblick: Forschungen an neuen Speichertechnologien
7. Auslegung von Energiespeichern

• • Wieso eignen sich bestimmte Materialien nur für bestimmte Anwendungen?
  • Was hat es mit den Abkürzungen ISO-KF, ISO-F, ISO-K und CF auf sich?
  • Weshalb gibt es so viele Materialien für die Dichtungen und was ist dabei zu beachten?

1. Grundlagen der Mischvorgänge, Mischzeiten und Gütekriterien
2. Energie- und Leistungsbedarf von Misch- und Rührprozessen
3. Anwendung von Ein- und Mehrphasensystemen in der Rührtechnik
4. Übersicht über technische Rührsysteme und deren Anwendungen
5. Einsatz und Vorteile statischer Mischer

1. Fließverhalten von Flüssigkeiten und Gasen – Viskosität, Rheologie
2. Ruhende Flüssigkeiten – Hydrostatik
3. Bewegung reibungsfreier Fluide – Kontinuitätsgleichung, Bernoulli-Gleichung
4. Laminare und turbulente Strömungen – Reibung, Druckverlust
5. Praktische Auswirkungen der Fluiddynamik
   • Druckverluste in Rohren und Apparaten
   • Widerstand von Körpern in Strömungen
   • Druckverluste in Feststoffschüttungen
6. Zweiphasenströmungen
   • Druckverluste von Gas/Flüssigkeits-Strömungen, pneumatischer Transport
   • Blasensäulen, Wirbelschichten

Geschäftsführer und Vorstände von Unternehmen tragen die Generalverantwortung in ihren Unternehmen für die Erfüllung aller gesetzlichen Pflichten. Dabei überblicken sie kaum die Vielzahl der Pflichten. Deshalb ist die ordnungsgemäße Organisation des Unternehmens so wichtig. Welchen Haftungsrisiken die Unternehmen und auch jeder Mitarbeiter, dem Pflichten delegiert worden sind, dabei unterliegen, wird in dieser Veranstaltung ausführlich behandelt. Zudem wird erläutert, wie eine ordnungsgemäße Pflichtendelegation aussehen sollte.

• Was ist eigentlich ein wassergefährdender Stoff?
• Anlagentypen: LAU- („Lagern, Abfüllen und Umschlagen“), HBV- („Herstellen, Behandeln und Verwenden“) und Rohrleitungsanlagen
• § 62 WHG → Besorgnisgrundsatz / bestmöglicher Schutz
• AwSV → Struktur + Aufbau, “Historie”
• Allgemein anerkannte Regeln der Technik: TRwS → Bezug WHG + AwSV, Übersicht der revanten TRwS
• Anlagenbegriff / § 14 AwSV: Bestimmung und Abgrenzung von Anlagen
• § 39 AwSV: Gefährdungsstufen von Anlagen
• Was versteht man unter „unterirdisch“ im Sinne des Wasserrechts?
• Schalenmodell des Anlagenbezogenen Gewässerschutzes

Seit Juni 2025 hat die Unternehmensgruppe Speck Pumpen Walter Speck GmbH & Co KG die neue Wort- und Bildmarke Circutec etabliert. Welche Überlegungen hinter einem solchen Schritt stecken, erfahren Sie in diesem Live-Event mit Dr. Thomas Krüger, Geschäftsführer Circutec | Speck.

• Rechtsgrundlagen und Abgrenzungen
• Aufbau und Inhalte
• Gefährdungsbeurteilung und Maßnahmen
• Instandhalter vs. Betreiber
• Tipps und Tricks

Thematisch werden im Seminar drei Schwerpunkte gesetzt:

• Einordnung und Abgrenzung der Rechtsvorschrift zu anderen Vorschriften (ArbSchG, ProdSG)
• Wesentliche Inhalte der BetrSichV für die Instandhaltung
• Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV als Grundprinzip des Arbeits- und Gesundheitsschutzes

Die Risikoorientierte Gefahrenanalyse (ROGA) stellt eine handhabbare Alternative zur HAZOP/LOPA-Herangehensweise für die Bestimmung notwendiger Sicherheitseinrichtungen dar.
Die Schulungsinhalte folgen den Leitfragen:

• Was ist ROGA? Herkunft und Grundlagen
• Wie ist der Bezug zur 12. BImSchV?
• Wie werden Gefahrenquellen identifiziert?
• ROGA-Risikoklasse und Zuverlässigkeitsklasse, was ist das?
• Wie steht ROGA im Vergleich zur LOPA dar?
• Wofür sind die Ergebnisse gut?